Beißringe aus Naturkautschuk
Im Leben eines neugeborenen Menschen, welcher den Schritt vom Baby zum Kleinkind vollzieht, finden zahlreiche Kämpfe statt. In der Regel sind diese Kämpfe alltäglich und hängen mit der weiteren Entwicklung des jungen Menschen zusammen, der ja nun bekanntermaßen jeden Tag etwas Neues erlernt und diese Fähigkeiten auch umzusetzen versucht. Viele Kämpfe werden auch von den fürsorglichsten Eltern, die sich jeden Tag rund um die Uhr liebevoll um das junge Menschlein kümmern, noch nicht einmal bemerkt. Die ersten Drehversuche finden in der Regel in den Momenten statt, in denen die Augen der Eltern auf etwas anderes fokussiert sind. Es gibt jedoch auch Kämpfe im Körper des Babys, welche von den Eltern nicht unbemerkt bleiben können. Wenn das Baby beispielsweise die ersten Zähnchen bekommt, ist dies der erste richtig schwere Kampf im Leben des Babys, denn dieser Kampf ist in der Regel mit starken Schmerzen verbunden. Die Eltern können dem Baby diesen Kampf zwar nicht abnehmen, sie können jedoch eine durchaus starke Hilfeleistung geben. Beißringe sind seit Menschengedenken eine sehr gute Hilfestellung für das Baby auf dem Weg zu den Milchzähnchen, sodass es nicht verwunderlich ist, dass die Beißringe in nahezu jedem Kinderhaushalt zu finden sind. Die Frage ist nur, in welcher Form und aus welchem Material die Beißringe im Haushalt vorhanden sind.
Die unterschiedlichen Materialien
Betrachtet man sich einmal die sehr lange Geschichte der Beißringe aufmerksam wird man unweigerlich feststellen, dass die ersten Beißringe überhaupt aus dem Material Holz beschaffen sind. Der Grund hierfür ist relativ simpel: Zu Beginn des 19. Jahrhunderts, als die Beißringe die Welt eroberten, war Holz das meist zugängliche und auch günstigste Material überhaupt. Überdies wird mit dem Material Holz die Natürlichkeit schlechthin assoziiert, da der Rohstoff Holz nun einmal auf der Welt in der Natur vorkommt. Dementsprechend wurde das Material auch für die Herstellung von Beißringen verwendet. Im Verlauf der Zeit jedoch hat sich der Preis für das Holz merklich verändert, sodass die Wahl auf günstigere Alternativen gefallen ist. Vom Plastik bis hin zum Kautschuk waren diese Alternativen im Zeitalter der Industrialisierung auch schnell gefunden, sodass immer mehr besorge Eltern von dem Rohstoff Holz abgewichen sind. Die Gründe hierfür sind jedoch nicht nur im wirtschaftlichen Sektor zu finden. Kunststoff sowie auch Kautschuk sind nicht nur kostengünstiger, sie stellen auch eine geringere Gefahr für die Selbstverletzung des Babys dar. Holz ist steif und fest, sodass es als Beißring gute Dienste leisten kann. Bei besonders aktiven Babys jedoch, die nun einmal zum Zappeln und unkontrollierten Bewegungsabläufen neigen, kann ein Holzbeißring sehr schnell zu einer unschönen Beule am Kopf des Babys führen. Bei Plastik und auch Kautschuk ist diese Gefahr merklich minimiert, da diese beiden Materialien nicht so fest und starr sind wie Holz. Bei günstigen Holzbeißringen besteht auch die Gefahr, dass der Lack abblättert und von dem Baby verschluckt wird.
Das Problem mit dem Plastik
Obgleich Plastik durchaus als Alternative für Holz infrage kommt, so werden heutzutage besorgte Eltern bei einem Beißring aus Plastik nur abwinken. Der Grund hierfür liegt in dem Umstand, dass sich die Art und Weise der Herstellung von Beißringen aus Plastik stark verändert hat. Heutzutage ist es enorm schwierig für besorgte Eltern, den Werdegang eines Plastikprodukts herauszufinden. Dementsprechend besteht auch die Gefahr, dass Giftstoffe in besonders günstigen Beißringen aus Plastik zu finden sind, die sich naturgemäß negativ auf die Gesundheit des Babys auswirken. Dementsprechend kommen diese Beißringe für besorgte Eltern nicht infrage.
Naturkautschuk als beste Lösung
Wer als besorgtes Elternteil Wert darauf legt, sein Baby im Prozess des Zahnens zu unterstützen, sollte sich einmal die Beißringe aus Naturkautschuk näher betrachten. Im Vergleich zu Holzbeißringen sind Beißringe aus Naturkautschuk ein wenig weicher, sodass sie im Mund flexibel an die jeweilige Zahnfleischform angepasst werden können. Selbst sehr aktive Babys können einen Beißring aus Naturkautschuk bedenkenlos in die Hände bekommen, da sie sich dank des weichen Materials auch nicht selbst damit verletzen können. Bei einem Beißring aus Naturkautschuk sollte darauf geachtet werden, dass der Hersteller über ein entsprechendes Zertifikat im Zusammenhang mit der Herstellung des Produkts sowie dessen Inhaltsstoffe verfügt. Da der Markt entsprechend groß ist es kann es auch nicht schaden, einmal die vorhandenen Erfahrungsberichte anderer Eltern im Vorwege sehr genau im Internet zu überprüfen.
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Die Vorteile von einem Beißring aus Naturkautschuk
Die beste Hilfe gegen den Druck, den die aufkeimenden Zähne im Zahnfleisch des Babys ausüben, ist Kälte. Nun ist es jedoch ein Faktum, dass gewisse Materialien die erforderliche Kälte nicht so gut annehmen wie andere Materialien. Bei Holz ist die Kühlung schlicht und ergreifend nur schwerlich möglich, da Holz auf Kälte und Feuchtigkeit eine aufquellende Reaktion zeigt.
Auch Plastik lässt sich nicht so gut kühlen, da das Material in diesem Fall sehr schnell rissig wird und dementsprechend eine Splitterbildung oder scharfe Kanten nicht mehr ausgeschlossen werden können. Naturkautschuk ist jedoch dehnbar und lässt sich daher auch sehr gut im Kühlschrank einlagern, sodass es im Einsatz auch die erforderliche Kühlung entfaltet. Das Baby wird den Beißring aus Naturkautschuk als angenehme Hilfestellung empfinden. Beachtet werden sollte allerdings, dass bei Babys mit den ersten Zahnansätzen auf ein qualitativ hochwertiges Produkt zurückgegriffen wird, damit das Baby den Beißring aus Naturkautschuk nicht versehentlich aufbeißt. In diesem Zusammenhang sollte auch darauf geschaut werden, welche Füllung der besagte Beißring aufweist. Bei einigen Produkten gibt es eine Wasserfüllung, welche die Kältewirkung des Beißrings noch zusätzlich unterstützt. Das Wasser an sich ist für das Baby natürlich nicht schädlich aber, wenn die Füllung aus einer anderen Flüssigkeit besteht, sollten besorgte Eltern schon ein wenig aufmerksamer hinschauen.
Beißringe aus Naturkautschuk sind auf dem Markt in allen nur erdenklichen Formen und auch Farben verfügbar. Dementsprechend ist für jeden Babytyp auch das passende Produkt vorhanden. Eine genauer vorheriger Vergleich aller verfügbaren Produkte ist daher besonders empfehlenswert, da das Baby den Beißring aus Naturkautschuk als solchen ja auch akzeptieren muss. Die Preisspanne bei den Beißringen aus Naturkautschuk ist ebenso breit gefächert wobei hierbei gilt, dass der Preis ein eindeutiger Indikator für die Qualität des jeweiligen Produkts ist. An dieser Stelle sollte nicht gespart werden, damit das Baby auf dem Weg zu den ersten Milchzähnen von den Eltern auch bestmöglich unterstützt werden kann.